Gruppenbild

Am Samstag, 30. September gab es ein nettes Treffen einer Gruppe Geocacher in Grünbach zum Müllsammeln.

Bei einem wunderschönen Herbsttag traf man sich um 10:00 Uhr auf dem Parkplatz Schule und los ging es. Mit viel Müll konnten wir hier in Grünbach nicht dienen, doch ein paar Dosen wurden schon aufgefunden. Trotz allem haben wir die Geocacher mit unserer Landschaft sehr beeindrucken können.

 

GEOCACHING

Die GPS-unterstützte, spannende und familienfreundliche „Schatzsuche“ der modernen Art erfreut sich immer größerer Beliebtheit, auch in Österreich. Wie Geocaching funktioniert und welche Möglichkeiten es gibt, erfährt man im folgenden Überblick:  

Die Idee, etwas zu verstecken, was dann von anderen mithilfe eines GPS-Geräts gesucht wird, wurde im Jahr 2000 in den USA geboren. Mittlerweile gibt es weltweit an die 5,5 Millionen Schatzsucherinnen und -sucher, auf Englisch Geocacher und mehr als 1,5 Millionen versteckte Schätze, in Österreich an die 20.000. Geocaching ist also auch in Österreich sehr beliebt und kommt bei allen Altersgruppen gut an: So sind viele Eltern mit ihren Kindern unterwegs, aber auch ältere Menschen frönen diesem Hobby.

So versteckt man einen Schatz

Geocacher verstecken an einem interessanten Ort (meist in der Natur) eine Box mit Tauschgegenständen (nichts Verderbliches) und einem Logbuch: Das sind die Schätze, die man suchen kann. Die Koordinaten des Standorts werden auf der Plattform www.geocaching.com veröffentlicht und sind für alle registrierten Schatzsucherinnen und -sucher kostenlos einsehbar.

Beim Verstecken eines Schatzes muss natürlich auf die Natur geachtet werden.  Naturschutzbestimmungen sind einzuhalten. Verboten ist es, Geocaches auf privatem Grund zu verstecken.