Erster Gruppenkommandant und neue Spritzwand
für die Feuerwehrjugend Grünbach-Schrattenbach
Erstmalig in der Geschichte der Feuerwehrjugend Grünbach / Schrattenbach
wurde im Zuge der Mitgliederversammlung ein Jugendfeuerwehrmann
zum Gruppenkommandant der Feuerwehrjugend bestellt. Der neue
Gruppenkommandant der Feuerwehrjugend heißt Marcel REICHL.
Da Marcel bei der Mitgliederversammlung nicht anwesend sein konnte,
wurde die Beförderung in der ersten Jugendstunde nach den
Semesterferien durch BI Robert Parapatics durchgeführt.
Des Weiteren verfügt die Feuerwehr nunmehr auch über eine
neue Spritzwand, da die alte nicht mehr zeitgemäß war
und auch die besten Jahre hinter sich hatte. PFM
Frank Hoffmann hat die neue Spritzwand geplant und in
über 150 Arbeitsstunden im Februar 2018 der
Feuerwehrjugend übergeben. Die Spritzwand dient
vorwiegend zum Üben für die Jugendbewerbe. Aber auch bei
diversen Veranstaltungen wird sie zum Einsatz kommen.
Die Feuerwehrjugend bedankt sich recht herzlich bei PFM Frank Hoffmann.
DASS GROSSE KRABBELN
Bei unseren Friseurinnen geht es wie jedes Jahr sehr lustig zu
auch in unserer Trafik geht das bunte Treiben weiter
bei der Dorferneuerung lässt man es auch krachen
und in der Raiffeisenbank summen die Bienen und brummen die Hummeln
auch in der Sparkasse ist man herzlich willkommen
und man bekommt einen leckeren Hugo
sowie viele Krabbeltiere in unserer Billa anzutreffen sind
die Feuersalamander hüten ihren Bau am Gemeindeamt
Monika’s und Berthold’s Gärtnerei ist auch wie jedes Jahr dabei
froh und heiter geht es bei unserem Reini weiter
schön langsam geht es auf unser Gemeindeamt wo die Verlosung stattfindet
die letzten Vorbereitungen, bevor es los geht
und weiter geht es zum Gasthaus Adrigan wo man den Fasching ausklingen lässt!
Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Grünbach-Schrattenbach
Am 03.02.2018 fand unter der Leitung von OBI Robert PARAPATICS
die diesjährige Mitgliederversammlung der Freiwilligen
Feuerwehr Grünbach-Schrattenbach statt.
Als Ehrengäste durften die Kameraden den Vizebürgermeister
der Marktgemeinde Grünbach am Schneeberg, Herrn Otto SCHIEL, sowie den
Vizebürgermeister der Gemeinde Schrattenbach, Herrn Johann STEURER, begrüßen.
Danach wurden durch den Feuerwehrkommandanten
die Tagesordnungspunkte verlesen.
Die Sachbearbeiter haben ihre Berichte und der
Verwalter hat seinen Kassabericht vorgetragen.
Nächster Tagesordnungspunkt: „Neuwahlen“
Aus privaten Gründen traten der Kommandant, Herr OBI Robert PARAPATICS, sowie sein Stellvertreter, Herr BI Bernhard JÄGER, von ihren Funktionen zurück.
Herr OBI PARAPATICS hat hierfür den Vorsitz an die anwesenden
Vizebürgermeister übergeben. Nominiert für die Wahl zum
Kommandanten wurde EBI Peter NEBEL und für die Wahl zum
Kommandant Stv. OBI Robert PARAPATICS.
Im ersten Wahldurchgang wurde Herr EBI Peter NEBEL
sowie im zweiten Wahldurchgang Herr OBI Robert PARAPATICS
zum neuen Kommandant bzw. Kommandantstellvertreter gewählt.
Beide haben ihr Amt angenommen und konnten so vom
Wahlvorsitzenden in ihre Funktion angelobt werden.
Nach der Angelobung bedankte sich EBI Peter NEBEL bei
den Kameraden für den erbrachten Vertrauensvorschuss.
Nach der kurzen Ansprache wurde der bisherige Verwalter, Herr Peter JÄGER, zum Leiter des Verwaltungsdienstes bestellt.
Nach dem Formalakt standen die Beförderungen auf der Tagesordnung.
Danach widmete sich das neue Kommando den jüngsten Mitgliedern.
Die Jungfeuerwehrmänner Marcel REICHL und Fabian MÖSINGER haben bereits
im Dezember das erste Erprobungsabzeichen errungen. Nico ALBRECHT stellte
sich dem Erprobungsspiel. Alle drei Jungfeuerwehrmänner haben die
Aufgaben mit Bravour gemeistert, sodass bei der diesjährigen
Mitgliederversammlung die Abzeichen an die Jungfeuerwehrmänner übergeben werden konnten.
Das erste Mal in der Geschichte der Feuerwehrjugend Grünbach / Schrattenbach
wurde auch ein Gruppenkommandant bestellt.
Neuer Gruppenkommandant der Feuerwehrjugend ist Marcel REICHL
Pensionisten – Verein Grünbach
Ausflug 09. Juli bis 12. Juli 2018
Anmeldung Josef Diemer
Von der Landespolizeidirektion Niederösterreich ist beabsichtigt, im Jahr 2018
Frauen und Männer für den Polizeidienst aufzunehmen. Die Ausbildung dauert zwei Jahre.
Die Ausbildungsplätze werden gemäß §§ 20 und 21 Absatz 1 Ausschreibungsgesetz 1989
(AusG), BGBl 85/1989 idgF, ausgeschrieben.
Die Ausschreibungsfrist endet mit 31.12.2018.
Bewerberinnen und Bewerber für die Ausbildungsplätze
müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:
Das Auswahlverfahren umfasst:
einen computerunterstützten Eignungstest im Sinne des Unterabschnittes
B des AusG 1989 (Rechtsschreib- und Grammatiktest, Intelligenztest und Persönlichkeitsfragebogen);
Die Reihung der Bewerberinnen und Bewerber erfolgt nach dem erreichten Punkteergebnis.
Dieses gilt gemäß § 44 Abs. 4 AusG 1989 bundesweit auch für weitere Ausschreibungen der Landespolizeidirektionen, die innerhalb eines Jahres erfolgen – gerechnet ab dem Tag des letzten Teils des Auswahlverfahrens.
Das Endergebnis des Auswahlverfahrens wird den Bewerberinnen und Bewerbern von der Landespolizeidirektion schriftlich mitgeteilt.
Dienstverhältnis
Im Fall der Aufnahme wird ein Ausbildungsverhältnis (VB/Sondervertrag für
die exekutivdienstliche Ausbildung) begründet.
Es dient zur Vorbereitung auf die Verwendung als Polizistin bzw. als Polizist
(„Exekutivbedienstete bzw. Exekutivbediensteter“) und enthält eine theoretische
Ausbildung in einem Bildungszentrum der Sicherheitsakademie sowie Praktika in Polizeidienststellen.
Das Ausbildungsverhältnis wird vorerst per Dienstvertrag auf 24 Monate befristet.
Als Ausbildungsbeitrag gebührt ein monatliches Entgelt in der Höhe des Gehaltes
einer Beamtin oder eines Beamten des Exekutivdienstes der Verwendungsgruppe E2c,
Gehaltsstufe 1 (rund 1633.- Euro brutto). Die Bestimmungen des § 8a Abs.
2 VBG (Sonderzahlung) sind anzuwenden. Über die in den §§ 16 und 22 VBG
iVm den §§ 16,17,17a und 17b GehG 1956 vorgesehenen Vergütungen
gebühren während der ersten 12 Monate des Vertragsverhältnisses
keinerlei sonstige pauschalierte Zulagen und Nebengebühren. Ab dem 13. Monat
des Vertragsverhältnisses gebühren überdies die für Beamte
der Verwendungsgruppe E2c vorgesehenen exekutivspezifischen Zulagen und Nebengebühren.
Bei Ablegung der Dienstprüfung und nach Ende des befristeten Dienstverhältnisses wird
ein öffentlich rechtliches Dienstverhältnis als Exekutivbedienstete
bzw. Exekutivbediensteter der Verwendungsgruppe E2b begründet.
Bewerbung
Schriftliche Bewerbungen können per Post oder persönlich bei der
Landespolizeidirektion Niederösterreich in 3100 St. Pölten,
Neue Herrengasse 15, eingebracht werden. Berücksichtigt werden
jene Bewerbungen, die spätestens am letzten Tag der Ausschreibungsfrist
bei der Landespolizeidirektion einlangen.
Die für die Bewerbung erforderlichen Unterlagen sowie weitere Informationen
zum Auswahlverfahren und zum Polizeiberuf allgemein sind im Internet
unter www.bundespolizei.gv.at abrufbar oder bei der Landespolizeidirektion erhältlich.
Gleichbehandlung
Gemäß § 7 Bundes-Gleichbehandlungsgesetz 1993 idgF wird darauf hingewiesen,
dass Bewerbungen von Frauen um die ausgeschriebenen Ausbildungsplätze besonders erwünscht sind.
Der Landespolizeidirektor
Katzelsdorf, am 24. Januar 2018
ÖV-Symposium: Verkehrslandesrat Karl Wilfing zeichnete
Grünbach am Schneeberg als NÖ. Mobilitätsgemeinde aus
Die Marktgemeinde Grünbach am Schneeberg hat sich als Mobilitätsgemeinde deklariert und wurde dafür von Verkehrslandesrat Karl Wilfing am 15.12.2017 im Rahmen des ÖV-Symposiums unter Beisein von zahlreichen Gemeinde- und Bezirksvertreterinnen und -vertretern feierlich geehrt.
Mit der Deklaration verbunden ist die Beratung und Betreuung des regionalen Mobilitätsmanagements der NÖ.Regional.GmbH in allen Fragen der Mobilität. Mittlerweile nutzen mehr als 70% aller niederösterreichischen Gemeinden dieses kostenlose Service. Für ihr Bekenntnis zu umweltfreundlicher Mobilität wurde daher Grünbach am Schneeberg eine Plakette fürs Gemeindeamt samt Urkunde verliehen.
„Durch ihre Deklaration leisten die Mobilitätsgemeinden einen wesentlichen Beitrag, um den öffentlichen Verkehr in Niederösterreich weiter nach vorne zu bringen. Das Land investiert jedes Jahr über 140 Mio. Euro in die öffentlichen Verkehrsmittel und ist speziell bei regionalen Mobilitätsleistungen auf die Mitarbeiter der Gemeinden angewiesen.
Die Plakette ‚Mobilitätsgemeinde‘ ist daher auch als Auszeichnung für die Gemeinden zu sehen“, so Wilfing im Rahmen der Veranstaltung.
Seitens der ÖBB-Infrastruktur AG werden am 05.02.2018 in den Gemeinden
Winzendorf – Muthmannsdorf und Grünbach am Schneeberg,
Hörbarkeitsmessungen von Pfeifsignalen durchgeführt.
Der eigentliche Termin für diese Hörbarkeitsmessungen wäre letztes
Jahr am 16.11.2017 gewesen. Da es aber zu einer betrieblichen Verhinderung
gekommen ist, musste dieser Termin leider verschoben werden.
Bei diesen Messungen werden von einer Lock wiederholt Pfeifsignale aus
verschiedenen Distanzen abgegeben, um die genaue Hörbarkeit
mittels Akustikmessungen zu ermitteln.
Geplant wäre ca. 9:00 – ca. 12:00 in der Nähe vom Bahnhof Winzendorf
Anschließend von ca. 12:00 – ca. 15:00in der Nähe vom Bahnhof Grünbach am Schneeberg.
In diesem Zeitraum kann es zu einer erhöhten Lärmbelastung durch
Pfeifsignale kommen. Wir werden versuchen die Messungen so rasch
wie möglich zu erledigen.
Die ÖBB bitten um Verständnis.